Am 3. Spieltag mussten die Steel-Ikonen im Auswärtsspiel gegen durch südosteuropäische Import-Spieler verstärkte Muskelbiere den ersten Dämpfer hinnehmen.
In einem insgesamt auf hohem Niveau geführten Match – zwei Drittel der gegnerischen Spieler meinten, Averages im Bereich von 70-80 spielen zu müssen – stand am Ende eine 6:10-Niederlage zu Buche. Dabei sah es lange Zeit recht ausgeglichen aus, einige enge Matches gingen knapp verloren, andere wurden gewonnen, bis das letzte Spiel der erst Hälfte wiederum knapp verloren ging – so stand es statt 4:4 eben 3:5. Ähnlich verlief dann auch die zweite Halbserie, mit dem bekannten Endergebnis.
Den psychologischen Einlull-Trick des muskelbierischen Neukapitäns Timo Schmidtchen, vor dem Spiel uns die klare Favoritenrolle zuzuschieben, werden wir uns merken und dies demnächst unsererseits anwenden. So oder so, mit den Balkanbieren ist in der weiteren Saison stark zu rechnen – die zukünftigen Gegner werden nun gewarnt sein. Wir backen dagegen jetzt erstmal kleinere Brötchen und werden uns beim nächsten Spiel die Fähigkeiten des Top-Favoriten auf den Zweiliga-Meistertitel, den Jungs von Ohne Jackie, entspannt anschauen.
Game On!